Egal, ob es um den Verlust von Fett oder den Muskelaufbau geht, zu erfolgreichem Sport gehört auch immer die entsprechende Ernährung, um den Körper optimal beim Erreichen der Ziele zu unterstützen und diese zu fördern. Umgekehrt kann eine unausgewogene Ernährung, die nicht an den Trainingsplan angepasst ist, auch dafür sorgen Rückschritte beim Sport zu machen oder sich bei der Erreichung mancher Ziele selbst zu behindern. Des Weiteren ist (sportliche) Ernährung immer individuell und sollte entsprechend an die Gegebenheiten, Voraussetzungen und Wünsche der Person angepasst werden, um langfristig positiven Einfluss haben zu können. Bist Du Dir unsicher, welche Mahlzeiten Du wann zu dir nehmen sollst, um Deine sportlichen Ziele optimal verfolgen und unterstützen zu können? Dann sprich uns gerne an und lass uns Dir einen Ernährungsplan erstellen, der individuell auf Dich, Deine Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten wird.
Um den Muskelaufbau richtig zu fördern, sollte man nicht nur regelmäßig (Kraft-)Training betreiben, sondern auch auf seine Ernährung achten. Generell gilt, dass zum Muskelaufbau vor allem Fette, Kohlenhydrate und Proteine, aber auch Vitamine und Mineralstoffe wichtig sind. Fettabbau und gleichzeitiger Muskelaufbau sind also nicht möglich. Du solltest also am Ende des Tages in einem Kalorienüberschuss sein, sprich mehr Kalorien zu dir genommen haben, als du verbrauchst. Wichtig ist dabei zu gesunden Fetten und Kohlenhydraten zu greifen (also keine Transfette oder gesättigte Fettsäuren), um die Regenration und den Aufbau der Muskeln zu fördern. Dazu gehört auch genug zu Trinken, denn genug Flüssigkeitszufuhr ist für die Nährstoffversorgung der Zellen und die Regeneration notwendig. Dabei sollte ganz auf Alkohol verzichtet werden. Wir können Dir dabei helfen deinen Kalorienbedarf und -überschuss zu berechnen, Dir einen passenden und individuellen Trainingsplan zu erstellen und Dir gleichzeitig noch ein paar leckere Rezepte mit an die Hand geben, damit der Muskelaufbau klappt.
Generell gilt, dass man ca. zwei Stunden vor dem Sport nichts großes mehr essen sollte, da der Körper nach einer größeren Mahlzeit Zeit braucht, um das zu sich genommene Essen verdauen zu können. Das gilt auch für morgens, denn besonders morgens bietet sich der Vorteil, dass beim Sport die angelagerten Fette verbrannt werden und nicht die frisch zu sich genommenen. Wer aber trotzdem morgens vor dem Sport etwas Energie zu sich nehmen möchte, kann auf leicht-verdauliche Kohlenhydrate wie beispielsweise eine Banane oder einen Powerriegel zurückgreifen. Richtig gegessen werden darf dann nach dem Sport, denn dann kann der Körper sich in Ruhe regenerieren und mit ausgewogener Ernährung den Energiespeicher wieder auffüllen.
Beim Abendbrot sollte vor allem darauf geachtet werden, dass die Mahlzeit protein- und kohlenhydratreich ist, um die Kohlenhydratspeicher wieder zu füllen und die Proteinbiosynthese anzukurbeln. Dabei sollte aber auch beachtet werden, dass das immer individuell ist und es auch immer darauf ankommt, was man den Tag über bereits gegessen hat.
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